KI und IT-Sicherheit: Worauf Unternehmen bei neuen Softwarelösungen achten müssen

von | 04.04.2025 | Künstliche Intelligenz

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Unternehmensprozesse verspricht erhebliche Effizienzsteigerungen und Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig stehen Unternehmen vor Herausforderungen in den Bereichen Datenschutz, Hosting und Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dieser Artikel beleuchtet häufige Sicherheitsrisiken bei der Einführung neuer Software, die Bedeutung DSGVO-konformer KI-Lösungen und bietet eine Checkliste zur Überprüfung der Sicherheitsanforderungen.

Zwischen digitaler Technologie und Risiko: KI im Unternehmenskontext verantwortungsvoll einsetzen

Spätestens seit dem öffentlichen Hype um ChatGPT ist Künstliche Intelligenz in aller Munde – und in vielen Unternehmen zur strategischen Priorität geworden. Die Potenziale sind enorm: KI kann Prozesse beschleunigen, Entscheidungen datenbasiert unterstützen und Ressourcen effizienter einsetzen. Doch wie jede Technologie bringt auch KI erhebliche Herausforderungen mit sich – insbesondere im Hinblick auf Datenschutz, Sicherheit und Compliance. Gerade im Unternehmenskontext kann der unreflektierte Einsatz von KI-Systemen weitreichende Folgen haben. So können KI-basierte Chatbots, die in der Kundenkommunikation eingesetzt werden, ungewollt diskriminierende Aussagen treffen – etwa wenn sie auf Daten aus sozialen Medien zurückgreifen, die unausgewogene oder problematische Inhalte enthalten. Auch Manipulationsversuche durch Dritte können nicht ausgeschlossen werden. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass KI-Modelle vor dem Einsatz ausgiebig getestet, Updates regelmäßig überprüft und menschliche Eskalationsmechanismen eingerichtet werden.

Ein weiteres Beispiel: In der Videoüberwachung können KI-Systeme zwar helfen, relevante Szenen aus großen Datenmengen herauszufiltern – sie arbeiten aber symptom- und nicht prinzipbasiert. Dies kann zu Fehlalarmen oder übersehenen Warnsignalen führen, insbesondere wenn das System auf Szenarien stößt, für die es nicht ausreichend trainiert wurde. Zudem erschwert die fehlende Transparenz der Entscheidungslogik die rechtliche Bewertung im Ernstfall. KI-Anwendungen sollten daher immer gründlich auditiert und die Trainingsdaten überprüft werden. Wie jedes andere IT-System müssen auch KI-Anwendungen hohen Sicherheitsanforderungen genügen. Sie sind ebenso anfällig für Cyber-Angriffe, Manipulationen oder Fehlfunktionen. Der Schaden eines kompromittierten KI-Systems kann immens sein, insbesondere wenn es tief in die Unternehmensprozesse integriert ist.

Was sind die größten Hürden und wie können wir diese lösen?

1. Fehlende Risikoabschätzung bei generativer KI

Problem: Unternehmen setzen zunehmend Large Language Models (LLMs) oder andere generative KI-Systeme ein – oft ohne systematische Risikoanalyse. Mögliche Gefahren wie Fehlinformationen, rechtliche Risiken (z.B. durch unkontrollierte Textgenerierung) oder Datenschutzverletzungen bleiben unbewertet.

Lösungsansätze:

  • Etablierung eines standardisierten Frameworks zur Risikoabschätzung (z. B. entlang des AI Risk Management Frameworks)
  • Einsatz von Testphasen mit kontrollierten Szenarien („AI-Sandboxing“)
  • Interne Schulungen für Fachabteilungen zur Einordnung von Risiken generativer KI

2. Keine Berücksichtigung des EU AI Act

Problem: Der EU AI Act regelt die Entwicklung und den Einsatz von KI in der EU. Viele Unternehmen ignorieren diese rechtliche Entwicklung oder sind nicht ausreichend vorbereitet, was zu Compliance-Risiken führt.

Lösungsansätze:

  • Frühzeitige Befassung mit den Anforderungen des EU AI Acts
  • Kategorisierung bestehender KI-Anwendungen in Risikoklassen (z. B. „hochrisikobehaftet“)
  • Aufbau eines interdisziplinären Teams (IT, Recht, Compliance), um rechtliche Anforderungen in der Technikentwicklung umzusetzen

3. Fehlende ethische Leitlinien für KI-Entwicklung

Problem: Ethik wird oft als „weiches Thema“ vernachlässigt. Ohne ethische Grundlagen kann jedoch das Vertrauen von Nutzern, Partnern und Kunden in KI-Anwendungen erheblich leiden.

Lösungsansätze:

  • Definition unternehmensspezifischer KI-Prinzipien (z. B. Fairness, Transparenz, Nichtdiskriminierung)
  • Implementierung eines KI-Ethikbeirats oder eines Ethik-Checks in der Entwicklung
  • Orientierung an bestehenden Guidelines (z. B. High-Level Expert Group on AI der EU-Kommission)

4. Zu vage oder fehlende technische Schutzmaßnahmen

Problem: Zwar wird häufig auf „Sicherheit“ und „Datenschutz“ verwiesen, konkrete technische Maßnahmen werden aber nicht oder nur allgemein genannt – was die Umsetzbarkeit erschwert und Risiken offen lässt.

Lösungsansätze:

  • Einsatz bewährter Technologien zur Absicherung von KI-Systemen:
    • Differential Privacy: Schutz individueller Daten beim Training von Modellen
    • Federated Learning: Dezentralisierte Lernverfahren, bei denen Daten lokal bleiben
    • Red-Teaming für KI: Systematisches Testen von Modellen durch simulierte Angriffe und Missbrauch
  • Dokumentation und Überwachung technischer Schutzmaßnahmen als Teil des KI-Lebenszyklus

Eine erfolgreiche Implementierung von KI – insbesondere von generativer KI – setzt voraus, dass Unternehmen über rein technische Aspekte hinaus denken. Notwendig ist ein ganzheitlicher Ansatz aus Risikoanalyse, Compliance-Vorbereitung, ethischer Einbettung und konkreten technischen Maßnahmen. Nur so können Akzeptanz, Sicherheit und Compliance langfristig gewährleistet werden.

Datenschutz als strategischer Erfolgsfaktor bei KI-Projekten

Der Einsatz künstlicher Intelligenz bietet Unternehmen enorme Chancen – von der Automatisierung von Geschäftsprozessen über die Analyse großer Datenmengen bis hin zur Optimierung des Kundenerlebnisses. Um diese Potenziale sicher nutzen zu können, müssen Unternehmen aber auch datenschutzrechtliche Fragen von Anfang an berücksichtigen. Der Schutz personenbezogener Daten ist gesetzlich vorgeschrieben – und gleichzeitig ein zentraler Vertrauensfaktor für Kunden, Partner und Mitarbeitende. Besonders wichtig zu erwähnen: Viele KI-Systeme agieren als sogenannte Black Boxes, deren Entscheidungslogik nur schwer nachvollziehbar ist. Gleichzeitig verarbeiten sie oft sensible Personendaten. Eine datenschutzkonforme Gestaltung von KI-Anwendungen ist daher kein „nice to have“, sondern geschäftskritisch.

DSGVO und KI: Diese 5 Prinzipien muss Ihre Lösung erfüllen

  • Rechtmäßigkeit & Transparenz: Daten dürfen nur auf einer gültigen Rechtsgrundlage verarbeitet werden. Betroffene müssen verstehen, wie die KI funktioniert und wie ihre Daten verwendet werden.
  • Datenminimierung: Es dürfen nur Daten verarbeitet werden, die für den konkreten Zweck notwendig sind.
  • Zweckbindung: Die Nutzung der Daten muss einem klar definierten und legitimen Zweck folgen.
  • Integrität & Vertraulichkeit: Technische und organisatorische Maßnahmen wie Verschlüsselung und Zugriffsbeschränkungen sind Pflicht.
  • Automatisierte Entscheidungen: Artikel 22 DSGVO schützt Betroffene davor, allein durch automatisierte Prozesse beurteilt zu werden.

Schlüsselmaßnahmen für eine datenschutzkonforme KI-Nutzung

  1. Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA): Prüfen Sie im Vorfeld die Risiken der Datenverarbeitung – insbesondere bei sensiblen Daten oder wenn automatisierte Entscheidungen getroffen werden.
  2. Privacy by Design: Integrieren Sie Datenschutz bereits in die Konzeption und Entwicklung Ihrer KI-Systeme.
  3. Datenanonymisierung und Pseudonymisierung: Reduzieren Sie personenbezogene Informationen auf das Notwendige.
  4. Schulungen und Awareness: Sensibilisieren Sie Ihre Teams für die Herausforderungen von KI und Datenschutz.
  5. Verlässliche Anbieter wählen: Achten Sie auf DSGVO-konforme Cloud- und Softwareanbieter mit EU-Hosting.
  6. Explainable AI einsetzen: Nutzen Sie erklärbare Systeme, um Transparenz und Rechtskonformität sicherzustellen.
  7. Internationale Datenflüsse absichern: Verwenden Sie EU-Hosting oder Standardvertragsklauseln für Drittländer.

Datenschutz und KI müssen kein Widerspruch sein. Wer KI verantwortungsvoll und DSGVO-konform einsetzt, schafft nicht nur Sicherheit, sondern auch Vertrauen und Innovationsspielraum. Es ist daher ein idealer Zeitpunkt, Ihre Datenschutzstrategie mit Ihrer KI-Roadmap zu verzahnen.

Warum DSGVO-konforme KI-Lösungen unverzichtbar sind

Die DSGVO legt strenge Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten fest. Nicht konforme Softwarelösungen können zu hohen Bußgeldern und Reputationsverlust führen. Daher ist es essenziell, dass KI-Lösungen folgende Kriterien erfüllen:

  • Datenminimierung: Es sollten nur die unbedingt notwendigen Daten erhoben und verarbeitet werden.
  • Transparenz: Betroffene Personen müssen über die Datenverarbeitung informiert werden und ihre Rechte wahrnehmen können.
  • Einwilligung: Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfordert eine klare und freiwillige Zustimmung der betroffenen Personen.
  • Sicherheit: Angemessene technische und organisatorische Maßnahmen müssen implementiert werden, um Daten vor Verlust, Veränderung oder unbefugtem Zugriff zu schützen.

Die Einhaltung dieser Grundsätze gewährleistet nicht nur die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung, sondern stärkt auch das Vertrauen der Kunden und Partner.

Checkliste: So prüfen Sie, ob eine neue Softwarelösungen alle Sicherheitsanforderungen erfüllt

Um sicherzustellen, dass eine neue Softwarelösung den Sicherheits- und Datenschutzanforderungen entspricht, sollten Unternehmen folgende Schritte durchführen:

  1. Datenverarbeitungsanalyse:
    • Welche personenbezogenen Daten werden erhoben und verarbeitet?
    • Ist die Datenverarbeitung für den vorgesehenen Zweck erforderlich?
  2. Rechtsgrundlage prüfen:
    • Liegt eine gültige Einwilligung der betroffenen Personen vor?
    • Gibt es andere rechtliche Grundlagen für die Datenverarbeitung?
  3. Hosting-Standort bewerten:
    • Wo werden die Daten gespeichert und verarbeitet?
    • Entspricht der Hosting-Standort den Anforderungen der DSGVO?
  4. Sicherheitsmaßnahmen evaluieren:
    • Sind angemessene technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten implementiert?
    • Gibt es regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und -updates?
  5. Transparenz und Betroffenenrechte sicherstellen:
    • Werden betroffene Personen über die Datenverarbeitung informiert?
    • Können sie ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Datenübertragbarkeit wahrnehmen?
  6. Vertragliche Vereinbarungen prüfen:
    • Sind mit Drittanbietern oder Auftragsverarbeitern Verträge gemäß Art. 28 DSGVO abgeschlossen?
    • Werden die Pflichten und Verantwortlichkeiten klar definiert?

Die sorgfältige Auswahl und Implementierung von KI-Software unter Berücksichtigung von IT-Sicherheits- und Datenschutzaspekten ist entscheidend, um Risiken zu minimieren und das Potenzial der Technologie voll auszuschöpfen.

Sicherheit, Vertrauen und Fortschritt zentral miteinander vereinen

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bietet Unternehmen enorme Potenziale – doch nur wer Sicherheit, Datenschutz und Compliance von Anfang an mitdenkt, kann diese Chancen nachhaltig nutzen. Gerade im digitalen Zeitalter ist Vertrauen zur entscheidenden Währung geworden. Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwarten zu Recht, dass mit ihren Daten verantwortungsvoll umgegangen und diese geschützt werden. Die Datenschutzgrundverordnung gibt dafür klare Rahmenbedingungen vor – und stellt Unternehmen gleichzeitig vor komplexe Herausforderungen. KI-Systeme sind keine Black Boxes, denen man blind vertrauen kann. Sie müssen beherrschbar, nachvollziehbar und sicher sein. Das beginnt bei der Auswahl seriöser Anbieter mit EU-Hosting und reicht bis zur technischen Umsetzung von Privacy by Design. Unternehmen, die auf erklärbare KI setzen, stärken nicht nur die Transparenz, sondern auch ihre Rechtskonformität. Automatisierte Entscheidungen dürfen nie isoliert getroffen werden – der Mensch bleibt notwendiger Teil der Kontrollkette.

Darüber hinaus sind Schulungen ein zentraler Hebel: Nur wer seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sensibilisiert und befähigt, kann Datenschutz im Kontext von KI wirksam umsetzen. Datenschutzfolgenabschätzungen, Datensparsamkeit und Anonymisierung sind keine bürokratischen Hürden, sondern strategische Instrumente zur Risikominimierung. Auch internationale Datenflüsse gehören auf den Prüfstand – Standardvertragsklauseln und klare Vertragsbedingungen sind hier unerlässlich. Fest steht: Datenschutz und KI gehören zusammen – wer beide integriert denkt, schafft die Basis für Innovation und Vertrauen. Wer beides zusammendenkt, kann nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch Innovationen beschleunigen. Unternehmen, die KI sicher, nachvollziehbar und datenschutzkonform einsetzen, positionieren sich als verantwortungsvolle Vorreiter einer digitalisierten Wirtschaft. 

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