Intelligent Process Automation: Was ist der Unterschied zwischen RPA und IPA?

von | 11.05.2023 | Prozessautomatisierung

Unternehmen stehen heute mehr denn je unter dem Druck, effizient zu arbeiten und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Prozesse, die früher manuell gesteuert wurden, können heute intelligent automatisiert werden – das spart Zeit, reduziert Fehler und entlastet die Mitarbeitenden. Doch Automatisierung ist nicht gleich Automatisierung: Während sich Robotic Process Automation (RPA) auf regelbasierte Aufgaben konzentriert, geht Intelligent Process Automation (IPA) einen Schritt weiter und integriert künstliche Intelligenz.

In diesem Artikel erfahren Sie, wo die wesentlichen Unterschiede zwischen IPA und RPA liegen und wie Sie die passende Lösung für Ihre individuellen Anforderungen finden. Richtig eingesetzt helfen beide Technologien, Prozesse nicht nur effizienter und kostengünstiger zu gestalten, sondern auch die Qualität zu verbessern und wertvolle Ressourcen freizusetzen.

Praxisbeispiel: Automatisierung im Finanzwesen – RPA vs. IPA

Während RPA einfache, wiederkehrende Aufgaben automatisiert, ermöglicht IPA eine intelligente End-to-End-Automatisierung mit verbesserter Fehlererkennung und Entscheidungsfindung. Unternehmen mit großen Datenmengen und komplexen Prozessen profitieren besonders von IPA, während RPA ideal für standardisierte Prozesse mit klaren Regeln ist. Ein mittelständisches Unternehmen aus dem Finanzsektor möchte seine Rechnungsverarbeitung automatisieren. Der bisherige Prozess ist zeitaufwändig: Rechnungen werden manuell geprüft, im System erfasst und freigegeben..

Lösung mit RPA:

Das Unternehmen setzt Robotic Process Automation (RPA) ein, um den Prozess zu beschleunigen. Ein Software-Roboter extrahiert die Daten aus den eingehenden Rechnungen, überträgt sie in das Buchhaltungssystem und prüft sie auf formale Kriterien (z. B. Rechnungsnummer, Betrag, Steuernummer). Bei Unstimmigkeiten wird ein Mitarbeiter benachrichtigt. Ergebnis: Zeitersparnis und geringere Fehlerquote – aber weiterhin eingeschränkte Flexibilität, da nur regelbasierte Prüfungen durchgeführt werden.

Lösung mit IPA:

Mit Intelligent Process Automation (IPA) geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter. Neben der Datenextraktion nutzt das System künstliche Intelligenz, um Rechnungen semantisch zu analysieren. Es erkennt nicht nur formale Fehler, sondern kann auch Betrugsmuster identifizieren oder aus historischen Daten Wahrscheinlichkeiten für Zahlungsprobleme berechnen. Darüber hinaus trifft das System selbstständig Entscheidungen über Freigaben oder Eskalationen. Das Ergebnis: ein höherer Automatisierungsgrad, weniger manuelle Eingriffe und intelligentere Entscheidungen.

Wie werden Prozesse mit Robotic Process automation (RPA) automatisiert?

Robotic Process Automation (RPA) bezieht sich auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen mithilfe von Software-Robotern, die menschliche Aufgaben in einem System nachahmen. Diese Technologie nutzt eine Kombination aus maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz, um repetitive und manuelle Aufgaben zu automatisieren und menschliche Fehler zu reduzieren.

Hier sind einige der Vorteile von RPA:

  • Zeitersparnis: RPA kann zeitaufwändige Aufgaben automatisieren, die normalerweise von Mitarbeitern durchgeführt werden, was die Effizienz von Arbeitsabläufen erhöht.
  • Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung von Aufgaben können Unternehmen die Kosten für die manuelle Verarbeitung von Dokumenten oder Daten reduzieren.
  • Steigerung der Genauigkeit: Da RPA-Systeme fehlerfrei arbeiten können, ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und menschlichen Versäumnissen geringer.
  • Verbesserung der Compliance: Durch die Automatisierung von Prozessen können Unternehmen sicherstellen, dass sie Compliance-Standards und -Vorschriften einhalten.

Einige der Anwendungsfälle von RPA sind:

  • Automatisierung von Rechnungswesen- und Finanzprozessen: RPA kann eingesetzt werden, um Rechnungen und andere Finanzdokumente automatisch zu verarbeiten, Zahlungen zu verwalten und Konten abzustimmen.
  • Kundenservice: RPA kann eingesetzt werden, um Kundenanfragen automatisch zu bearbeiten, ohne dass ein Mitarbeiter eingreifen muss.
  • Verwaltung von Bestellungen und Inventar: RPA kann eingesetzt werden, um den Bestell- und Inventarprozess zu automatisieren und sicherzustellen, dass alle Vorgänge reibungslos ablaufen.

Obwohl RPA viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen bei der Implementierung, wie zum Beispiel:

  • Komplexität der Integration: Die Integration von RPA in vorhandene Systeme und Prozesse kann schwierig und zeitaufwändig sein.
  • Fehlende Flexibilität: RPA-Systeme sind in der Regel auf eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Prozess beschränkt und können möglicherweise nicht an andere Anforderungen angepasst werden.
  • Sicherheitsbedenken: Durch die Automatisierung von Prozessen besteht das Risiko, dass vertrauliche Daten versehentlich freigegeben werden oder in falsche Hände geraten.

Trotz dieser Herausforderungen ist RPA eine effektive Lösung zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, die Unternehmen dabei unterstützen kann, ihre Effizienz zu steigern und Kosten zu reduzieren.

Welchen Grenzen und Risiken gehen mit RPA einher?

Robotic Process Automation (RPA) stößt insbesondere bei der Verarbeitung unstrukturierter Daten wie natürlicher Sprache oder handschriftlicher Dokumente an ihre Grenzen. Auch bei komplexen Entscheidungsprozessen ist RPA überfordert, da es strikt vordefinierten Regeln folgt. Eine weitere Herausforderung ist die Integration mit veralteten oder proprietären Systemen ohne standardisierte Schnittstellen. Sicherheitsrisiken entstehen durch den Zugriff von RPA-Bots auf sensible Daten – Fehlkonfigurationen oder Sicherheitslücken können zu Datenschutzverletzungen führen.

RPA ist zudem fehleranfällig, insbesondere bei Prozessänderungen, wenn Monitoring und Wartung vernachlässigt werden. Auch die Skalierbarkeit ist eingeschränkt: Bei hohen Transaktionsvolumina kann es zu Leistungseinbußen kommen. Um realistische Erwartungen zu haben, sollten Unternehmen diese Grenzen und Risiken berücksichtigen. Eine gründliche Prozessanalyse und der Austausch mit Experten helfen, die passende Automatisierungsstrategie zu finden.

Bildbeschreibung: Das Bild zeigt einen Mann neben einem Hologramm Roboter. Die beiden unterhalten sich.

Was ist Intelligent Process Automation (IPA) und wie unterstützt es die Automatisierung?

Intelligent Process Automation (IPA) ist eine weiterentwickelte Form der Prozessautomatisierung, die nicht nur repetitive Aufgaben automatisieren kann, sondern auch komplexe Prozesse, die menschliche Entscheidungen und Urteile erfordern. IPA verwendet Technologien wie maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und natürliche Sprachverarbeitung, um Prozesse automatisch auszuführen und Entscheidungen zu treffen.

Hier sind einige der Vorteile von IPA:

  • Effizienzsteigerung: IPA kann Unternehmen dabei unterstützen, komplexe und zeitintensive Prozesse effizienter zu gestalten.
  • Bessere Entscheidungsfindung: Da IPA-Systeme menschenähnliche Entscheidungen treffen können, können Unternehmen ihre Entscheidungsfindung verbessern.
  • Erhöhung der Genauigkeit: Durch die Verwendung von Technologien wie maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz können IPA-Systeme genauer arbeiten als menschliche Mitarbeiter.
  • Automatisierung von End-to-End-Prozessen: Im Gegensatz zu RPA kann IPA den gesamten Prozess von Anfang bis Ende automatisieren, einschließlich der Entscheidungsfindung.

Einige der Anwendungsfälle von IPA sind:

  • Kundenservice: IPA kann verwendet werden, um automatisch auf Kundenanfragen zu antworten und Probleme zu lösen, ohne dass ein Mitarbeiter eingreifen muss.
  • Compliance: IPA kann eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass Unternehmen Compliance-Standards und -Vorschriften einhalten.
  • Datenverarbeitung und -analyse: IPA kann eingesetzt werden, um große Datenmengen zu verarbeiten und Entscheidungen auf der Grundlage von Datenanalyse zu treffen.

Obwohl IPA viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen bei der Implementierung, wie zum Beispiel:

  • Kosten: Die Implementierung von IPA-Systemen kann teuer sein, insbesondere wenn es sich um komplexe Prozesse handelt.
  • Datensicherheit: Durch die Verwendung von Daten in IPA-Systemen können Sicherheitsrisiken entstehen, wie zum Beispiel Datenlecks oder Datenschutzverletzungen.
  • Menschliche Überwachung: IPA-Systeme müssen von Menschen überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren und um mögliche Fehler zu vermeiden.

Trotz dieser Herausforderungen bietet IPA Unternehmen eine leistungsstarke Möglichkeit, ihre Prozesse zu automatisieren, ihre Effizienz zu steigern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Unterschiede zwischen IPA und RPA

RPA (Robotic Process Automation) 🤖
🔹 Automatisiert regelbasierte, repetitive Aufgaben
🔹 Arbeitet mit festen Regeln & Strukturen
🔹 Reduziert manuelle Fehler & steigert Effizienz

IPA (Intelligent Process Automation) 🧠
🔹 Geht über RPA hinaus – nutzt KI & maschinelles Lernen
🔹 Kann komplexe Prozesse & Entscheidungen automatisieren
🔹 Lernt aus Daten und passt sich flexibel an

Wann RPA? → Für einfache, sich wiederholende Aufgaben 📝
Wann IPA? → Für intelligente, dynamische Prozesse 🔄

💡 Die optimale Lösung? RPA + IPA kombinieren, um Effizienz und Automatisierungstiefe zu maximieren! 🚀

Wie ergänzen sich RPA und IPA?

RPA und IPA sind Technologien zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Sie haben unterschiedliche Ansätze. RPA automatisiert repetitive, regelbasierte Aufgaben. Dazu werden Software-Roboter eingesetzt, die menschliche Tätigkeiten nachahmen. Sie können beispielsweise Daten aus E-Mails extrahieren oder Informationen in Systeme eingeben. IPA erweitert RPA durch KI, maschinelles Lernen und Sprachverarbeitung. Sie kann unstrukturierte Daten verarbeiten, komplexe Entscheidungen treffen und menschenähnliche Aufgaben übernehmen. Während RPA standardisierte Prozesse automatisiert, ermöglicht IPA intelligentere und flexiblere Automatisierungslösungen. In der Praxis automatisiert RPA beispielsweise Aufgaben im Kundenservice, während IPA Kundenanfragen analysiert und passende Lösungen vorschlägt. Die Kombination beider Technologien erhöht die Effizienz, Genauigkeit und Skalierbarkeit. Wir finden die optimale Balance für Ihr Unternehmen – mit einer sorgfältigen Analyse.

Bildbeschreibung: Das Bild zeigt einen Mikrochip.

So führen Sie intelligente Prozessautomatisierung in Ihrem Unternehmen ein

Schritt 1: Prozessanalyse
Analysieren Sie Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren Sie jene, die von KI-gestützter Automatisierung profitieren – insbesondere solche mit hoher Komplexität oder unstrukturierten Daten. Priorisieren Sie nach Nutzen, Machbarkeit und Automatisierungspotenzial.

Schritt 2: Auswahl der richtigen IPA-Technologien
Wählen Sie geeignete IPA-Tools basierend auf Funktionalität, Skalierbarkeit und Integrationsmöglichkeiten. KI, maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung sind zentrale Technologien, die je nach Anwendungsfall kombiniert werden können.

Schritt 3: Pilotprojekt & Skalierung
Testen Sie die IPA-Lösung in einem Pilotprojekt und messen Sie Effizienzgewinne, Genauigkeit und Zeiteinsparungen. Erfolgreiche Implementierungen lassen sich schrittweise auf weitere Prozesse ausweiten.

Binden Sie Ihre Mitarbeitenden aktiv ein und bieten Sie Schulungen an. Eine kontinuierliche Optimierung und enge Zusammenarbeit mit Experten maximieren den Automatisierungserfolg.

Mit Intelligent Process Automation die Zukunft zur Gegenwart machen

Prozessautomatisierung ist ein entscheidendes Element, um die Effizienz von Unternehmen zu steigern und menschliche Fehler zu minimieren. Während Robotic Process Automation (RPA) dazu dient, repetitive und regelbasierte Aufgaben zu automatisieren, kann Intelligent Process Automation (IPA) auch komplexe Aufgaben automatisieren, die menschliche Entscheidungen erfordern.

Der Hauptunterschied zwischen RPA und IPA liegt in den Technologien, die sie einsetzen, um Entscheidungen zu treffen und Aufgaben zu automatisieren. IPA nutzt fortschrittlichere Technologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um menschenähnliche Entscheidungen zu treffen und komplexe Aufgaben zu automatisieren. RPA ist hingegen besser geeignet für einfache, repetitive und regelbasierte Aufgaben. Es ist wichtig, dass Unternehmen die richtige Automatisierungsstrategie auswählen, um die Effizienz ihrer Prozesse zu verbessern.

Bei der Entscheidung zwischen RPA und IPA sollten Unternehmen die Anforderungen ihrer Prozesse berücksichtigen und die Technologie auswählen, die am besten geeignet ist. Eine Kombination von RPA und IPA kann auch eine effektive Strategie sein, um sowohl repetitive als auch komplexe Aufgaben innerhalb eines Prozesses zu automatisieren. Prozessautomatisierung ist ein kritischer Faktor, um die Effizienz von Unternehmen zu steigern und menschliche Fehler zu minimieren. Durch die Auswahl der richtigen Automatisierungsstrategie können Unternehmen ihre Prozesse weiter optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

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